Technologien und Produkte

So wichtig das gesellschaftliche Umfeld und die erfolgten Paradigmenwechsel auch sind, ohne digitale Technologien gäbe es keine Digitale Transformation.

Immer kürzer werdende Innovationszyklen und radikal neue Ideen liefern die Werkzeuge der Digitalisierung: Technologien und digitale Produkte, die neue Möglichkeiten z.B. in der Entwicklung und Produktion (B2B) oder im Bereich der Dienstleistungen (B2C) eröffnen.

"Heute kann eine neue Technologie (…) eine ganze Branche in Rekordzeit völlig umkrempeln. Unternehmen (…) sind gut beraten, sich mit ihren Möglichkeiten zu beschäftigen und die Chancen für das eigene Geschäftsmodell auszuloten – oder für völlig neue Geschäftsmodelle."

[Achim Berg, GF Bitkom]

Eine zentrale Rolle spielen dabei sogenannte „disruptive“ Technologien, wie die Additive Fertigung oder die Blockchain-Technologie:

"Disruptive Technologien sind Innovationen, die die Erfolgsserie einer bereits bestehenden Technologie, eines bestehenden Produkts oder einer bestehenden Dienstleistung ersetzen oder diese vollständig vom Markt verdrängen."

[Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT]

Ich behandle hier nur i.e.S. digitale Technologien (z.B. Blockchain) bzw. Produkte (z.B. Smartphones) oder solche, die maßgeblich durch digitale Technologie/ IT getrieben werden (z.B. die additive Fertigung). Daneben gibt es allerdings weitere Technologien, die im Sinne der Transformation die Wirtschaft und Gesellschaft verändern, insbesondere im Bereich der Mikrobiologie und Gentechnologie (z.B. die CRISPR/Cas-Methode).

Eine Übersicht (als interaktive Map beim Klick auf das Bild):

Digitale Technologien und Produkte als Treiber der Digitalen Transformation
Digitale Technologien und Produkte (Screenshot V2.0)

[2018/19 Daniel Pecher]